Vom Flughafen zur Marina ist es nicht weit, alle sind zeitig angekommen und auch der Einkauf schnell erledigt.
Wenn die Maschine der "Shearwater" nicht schon nach ein paar Metern schlappgemacht hätte, wären wir schon am Ankunftstag auf`s Wasser gekommen. So aber musste die die griechische Ingeneurin kommen, um die Maschine flott zu machen.
Auf dem Weg nach Lakka, Paxos mit einem Zwischenstopp vor Anker in der Skala Potamos.
Der Zwischenstopp auf Gaios, Emerald Bay lohnt sich sehr - türkises Wasser, am Ufer große weiße Steine und Sandstrand.
Abends in Parga liegen wir auf der Seeseite der Mole; auf der Landseite liegen zwei Schiffswrack, was Endzeitstimmung verbreitet.
Auf dem Weg nach Sivota stoppen wir auf der Südseite von Antipaxos, was nicht ganz an die Emerald Bay herankommt.
Abends feiert Ulli ihren 50.
Für 5,90 € Liegegebühren gibt es in Sivota Strom und Wasser.
Tagsüber haben wir leider nicht viel Wind, erst gegen Abend frischt es auf.
Ag. Stefanou ist eine hübsche Bucht mit Tavernen am Wasser. Zum Ankern brauchten wir fünf Anläufe, weil es recht eng ist. Aber dann hielt der Grund besser als im Hafenführer beschrieben.
Mein Lieblingsort bei diesem Törn.
Erikoussa ist eine kleine Insel mit wenig Betrieb. Ankern lässt sich in der offenen Bucht vor dem kleinen Ort.
Nachts hat der Wind gedreht und uns näher Richtung Sandstrand gedrückt - wir ankern noch einmal neu, damit keine Hektik beim Frühstück aufkommt.
Danach geht es nach Korfu.
De angekündigte thunderstorm bringt uns am Nachmittag eine ordentliche Brise mit Segelspaß bei knapp 9 kn.