Hinter der Durchfahrt bei Katina setzen wir Segel und kreuzen um Zut herum. In Zut lockt uns eine Konoba; wir machen mit Heckleinen fest und gehen Fisch essen - traumhaft.

Nachmittags setzen wir nochmals den Spi. Als es später auffrischt wollen wir einfach noch weitersegeln und gehen auf Tribunj, das wir nach Sonnenuntergang erreichen. 

Noch ein Drink oder zwei in der Bar an der Promenade.

Mit einer frischen Brise geht es nach Sicht Richtung Maslinica.

16.00 geht ein Fender über Bord und wir fahren einen erfolgreichen Quickstopp - das beste Mann-über-Bord-Manöver nach Einschätzung der gesamten Crew.

Später setzen wir wieder unseren Spi und surfen mit bis zu 10 kn. durchs Wasser - geil! Das Bergen bei mehr ist allerdings nicht so ganz einfach wie wir feststellen müssen.

Der Tag fängt gut an: Mit Kulturbeutel und Handtuch unterm Arm tritt Gerd beim (versuchten) Landgang über den Bug ins Leere und landet im Wasser.

Mittags wollen wir eigentlich einen kurzen Landgang in Split einlegen, finden aber keinen Anlegeplatz in der Bucht. Also - der Wind frischte auch gerade auf, wie schön - Segel wieder setzen und weiter. Schnell ist Brac erreicht und weil es so schön läuft gehts weiter bis nach Hvar.

Der kleine Stadthafen von Stari Grad ist - wie auch das Städtchen - idyllisch, aber leider sind die 15 Mooringplätze belegt. 

Auch die enge Bucht ist voll und wir müssen uns nach Kontakt mit dem Nachbarn ("you`re right on top of our anchor!") verlegen.

Morgens fahren wir mit dem Dinghi frische Brötchen holen beim Bäcker.

Noch so ein geiler Segeltag.

Die "Wind-Pause" mittags nutzen wir für einen Badestopp bei Solta.

Letzter Tag schon wieder- schade.

Mittags auf Höhe Zirje sichten wir Delfine.

Um 18.30 geben wir die "Bog Diga" zurück.